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2. Etappe: von Evora über Estremoz, 
Castelo de Vide nach Tomar

Estremoz

Marmorsteinbruch
in der Region um

Estremoz

Korkbaum, typisch
für den Alentejo

Aussichtspunkt
Alvarrões

Blick von oben auf:
Castello de Vide

Spaziergang durch
Castello de Vide

Der Stausee bei
Monte Fidalgo

Rio Tejo

 

Auf unserer zweiten Etappe ging es auf der E802  weiter in Richtung Estremoz, dort haben wir einen mehr oder weniger kleinen Stopp eingelegt. Wer wollte, konnte sich auf dem obligatorischen Markt etwas zum Mitbringen kaufen. Auf jeden Fall konnte man sich hier mit frischem Obst und etwas zu Trinken versorgen, bevor es weiterging. 

Die Gegend rund um Estremoz ist übrigens  für den exklusiven Marmor, der zu einem sehr großen Teil von hier stammt, bekannt, wovon wir uns auf unserer Fahrt dann auch noch überzeugen konnten, wir sind nämlich direkt an einem Marmor- Steinbruch vorbeigefahren.

Berühmt sind auch die unzähligen Korkwälder, die es im gesamten Alentejo immer wieder zu sehen gibt.

Unsere Fahrt ging weiter auf der E802 / IP2 bis nach Portalegre. Hier verließen wir die Landesstrasse und fuhren eine Bergstrasse hoch auf den Aussichtspunkt Alvarrões, denn von hier oben hatte man eine herrliche Aussicht auf die Stadt Castello de Vide. Hier war unser nächster Stopp, wo man neben einem ausführlichen Stadt- und Marktbummel für eine Weile relaxen und sich entspannen konnte, bevor es weiterging.

Unsere Fahrt ging nicht direkt nach Tomar, sondern zunächst mal in Richtung Rio Tejo, bzw. nach Monte Fidalgo. An dieser Stelle befindet sich der Staudamm und ein Ende des riesigen Stausees, der mit ca. 40km Länge eine natürliche Grenze zu Spanien darstellt. Nach einem kurzen Fotostopp ging es direkt weiter zurück zur Landesstrasse E802 / IP2 jedoch fuhren wir hier nicht in nördlicher Richtung weiter, sondern zunächst ein Stück nach Süden, dann weiter Richtung Westen auf der 118  in Richtung Tomar. Bei Abrantes verließen wir die 118 und fuhren abermals über den Rio Tejo auf die IP6 und dann weiter auf der 110 nach Tomar.