Auf unserer fünften Etappe ging es von Villa
Real aus, durch das landschaftlich sehr schöne Douro Tal. Das
Gebiet um Regua herum, gilt als die
Geburtsstätte des Portweins. Wenn man sich die Landschaft so ansieht,
dann wird einem klar, warum dies so sein muss. Idealerweise kann der
Wein hier an den Hängen wunderbar heranreifen. Die Fahrt durch diese
Landschaft haben wir richtig genossen, zumal auch das Wetter sehr gut
mitgespielt hat, denn es schien die ganze Zeit die Sonne.
Unseren nächsten Halt machten wir in Lamego, auch bekannt für sein Barocksanktuar Nossa Senhora dos Remédios.
Hier sind wir mit dem Bus ganz nach oben gefahren, um von dort zu Fuß
die zahlreichen Stufen hinunter zu laufen. An einigen Wendepunkten gab es
in der Mitte einen "erfrischenden" Springbrunnen, und unten angekommen, ging es durch eine
Allee, vorbei an so manchem Wasserbecken, in dem sich zahlreiche Skulpturen
befinden.
Eine davon hat den Namen: "Flüsternde Schwestern".
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Nossa Senhora
dos Remédios |
Blick von oben |
Springbrunnen |
Blick von unten |
Flüsternde
Schwestern
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Weiter ging es auf der IP3 in Richtung Viseu.
Dies war eine ziemlich lange Strecke, ohne weiteren Halt. In Viseu sahen
wir uns die Kirche Igreja da Misericordia de Viseu
und die aus romanischem Erbe stammende Sé
(Kathedrale) an.
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Die Kirche
Igreja da
Misericordia de Viseu
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Die Sé von
Viseu
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Die Fahrt ging weiter in Richtung Luso
bis nach Buçaco mit dem herrlichen
Schlosshotel und der einmaligen Parkanlage. Die innere Parkanlage ist
schon sehr sehenswert, der angrenzende "Zauberwald" bietet
aber noch jede Menge weitere Sehenswürdigkeiten. Eine riesige Anzahl
von unterschiedlichen Pflanzen, Bäumen und Teichen.
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Schlosshotel
Buçaco |
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Parkanlage zum
Schlosshotel
Buçaco |
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Der
"Zauberwald"
von
Buçaco |
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Den Abschluss dieser 5. Etappe und unser Hotel, finden wir an diesem Tag in Luso. Geplant war eigentlich nach Curia
zu fahren, dort gab es jedoch erhebliche Bauarbeiten in unserem Hotel, so dass man uns dort nicht einquartieren wollte.
Luso ist auch bekannt für ihren sehr guten Wasserquellen, denen man heilende Wirkung
nachsagt. Uns hat das Wasser auch gut geschmeckt, jedoch muss man hierfür nicht unbedingt nach Luso
fahren, denn das Wasser gibt es auch in fast jedem Supermarkt zu kaufen.
Menschen aus allen Gegenden Portugals und weit darüber hinaus besuchen Luso,
um sich ihre Flaschen, Kanister und sonstige Gefäße zu füllen, und
das heilende Nass mit nach Hause zu nehmen.
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